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Apples Verkaufsrezept

Deutsche Verbraucher legen beim Kauf von Hightech-Produkten vor allem Wert auf eine komfortable Bedienung. Für 96 Prozent ist die Bedienungsfreundlichkeit ein sehr wichtiges oder wichtiges Kriterium beim Kauf von Computern, Mobiltelefonen, Druckern und Co.

Trotz neuer Bedienkonzepte wie der Steuerung per Sprache, Geste oder Berührung fühlen sich viele Verbraucher noch überfordert.

Immer vom DAU ausgehen, Dinge simpel halten, das bringt zwar die Kritik der Android Pro-User, aber Kohle auf dem Massenmarkt.

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8 Kommentare
  1. Peter Siegmund

    Und wer behauptet, dass Android nicht bedienungsfreundlich ist?Die Behauptung, dass sich viele überfordert vielen, würde ich außerdem so auch nicht unterschreiben. Das ist doch eher die Minderheit.

    1. René

      Zu Punkt 1: Keiner, zumindest habe ich da keine Daten gerade parat.Zu Punkt 2: „Die Daten sind repräsentativ.“

      1. Peter Siegmund

        Naja, zu 1. Das wird aber immer (indirekt) unterstellt. Bei Apple heißt es doch immer „It just works“. Ich finde solche Usability Aussagen/Vergleiche immer sehr grenzwertig.Es ist aber trotzdem erstaunlich, wie es Apple immer wieder schafft, durch die Werbung zu vermitteln, dass alles andere total umständlich und unbenutzbar ist.

        1. René

          Das sagt doch keiner, Apple hält die Dinge einfach und verwirrt dadurch wenig Nutzer. Auf dich trifft das sicher nicht zu, du bist wohl Pro-User, aber ein Homescreen mit ein paar Icons, da kann man nichts falsch machen.Es geht ja nicht darum, ob man nicht auch mit anderen System klar kommen würde, sondern wie oben geschrieben steht –> um Gründe für eine Kaufentscheidung und da siegt simples eben.Kurzes Beispiel: Meine Schwiegermutter würde natürlich mit Widgets und Co. klar kommen, ich kaufte ihr kürzlich ein Android-Tablet und musste ihr alles in Ruhe erklären, dann hat sie es auch verstanden. (größtenteils :D) Aber: Wo kein Widget, da keine Erklärung notwendig.Das klingt für Techis wie aus einer anderen Zeit, aber das ist die Realität in deutschen Wohnzimmern, mehr als mancher denkt.

          1. Falk Wussow

            Icons auf dem Homescreen sind für mich kein Indikator für Nutzerfreundlichkeit. Das haben sie nämlich alle (mal abgesehen von Windows Phone, wo es Kacheln sind *fg*).Problematisch wird’s eher, wenn man etwas nach seinen Wünschen einstellen möchte. Und da stößt man – meiner Meinung nach – erst auf die wirklichen Probleme:Die Einstellungs-Menüs von Android waren schon immer umfangreich und selbst für mich unübersichtlich. Mal erkennt man, dass beim Druck ein Untermenü aufgeht, mal nicht (meistens nicht). Sehr oft probiere ich einen langen Druck aus und siehe da: Einstellmöglichkeiten, von denen einem nie einer was gesagt hat.Leider ist Apple auch auf dem besten Weg dort hin: Mit den immer größer werdenden Nutzerzahlen steigt auch die Optionsflut, denn auch Apple muss ein wenig danach schauen, was die Kunden wünschen.Letztlich sind also alle Systeme Feature-Monster und nehmen sich nicht viel. Ich denke mal, in einer anderen Umfrage gewinnen andere Systeme. Je nachdem, wer sie in Auftrag gibt… 🙂

            1. René

              Dauern wird bemängelt, was Apple-Geräte nicht können, kaum wird es als positiv hingestellt, dass sie einiges nicht bieten, lag es nur an der falschen Umfrage?Ich kenne zumindest kein System für Smartphones und Tablets, welches so simpel ist wie iOS, auch wenn ich selbst manche Dinge daran kritisiere, habe ich es noch nie erlebt, dass jemand mit iOS bei der ersten Benutzung überfordert war oder gar Fragen hatte. Bei Android, Symbian, auch webOS und BlackBerrys erlebe ich das ständig, da ich das auch in meinem Freundeskreis aus Kostengründen empfehle.Es ist eben einfach schwer sich als Pro-User in einen Anfänger reinzuversetzen, aber wenn man das schafft, dann wird es umso klarer.z.B. 3- bzw. 4-Tasten-System bei Android -> iOS = 1 Hometaste, oder dann kommen so Fragen, wie man in die Einstellungen bei Android kommt. iOS ein dickes Icon, unmöglich es nicht sofort zu wissen, Android über Menü oder Leiste runterziehen und aus Icon klicken.Es sind zugegebenermaßen kleine Dinge, die jeder schnell erlernen können sollte, aber darum ging es ja nicht.

  2. Leif

    Ich glaube der wichtige Punkt ist einfach dies auch in der Werbung zu vermitteln.Für absolut Einsteigerfreundlich halte ich sowohl iOS als auch Android. Mein Vater, der in vielen Jahren nie mit einem PC zurecht kam, beherrschte sein Android Tablet nach wenigen Tagen ohne Probleme. Das einzige was dem manchmal in die Quere kommen kann sind Apps die auf zu viele Gesten setzen. Sowohl bei iOS als auch Android fehlt diesen dann oft eine „Einleitung“, da ein „normaler“ Nutzer nicht auf die Idee kommt bei jeder App die wildesten Fingerverrenkungen auszuprobieren um zu schauen ob diese etwas bewirken. Zu viele Gesten können schnell benutzerunfreundlich werden.Wenn man sich mal so Tech „call-in“ Shows (beispiel Twit.tv the tech guy) anschaut, wo eher ältere Semester anrufen, haben die eigentlich vor dem Kauf ihres SmartPhones meist die gleichen Fragen. Wie bekomme ich meine Kalender darauf? Wo landen meine Kontakte? Diese werden dort sowohl von Neulingen als auch von jenen die zwischen den Plattformen wechseln möchten gestellt. Ein Thema das ist der Werbung deutlich mehr aufgegriffen werden könnte.

  3. Cadamdraft3D

    Ich würde auch nicht behaupten das Android nicht Benutzer freundlich ist! Gerade wenn es um Funktionen wie die Bedingung oder erstmaliges einrichten geht. Da nehmen sich die Systheme mitleierweiler nichts. Alles andere hätte am Markt auch kein bestand. Was aber für Daus oder für normal User, die ein Samrtphone nutzen um dessen Funktionen willen und nicht unbedingt wegen der Technik, wichtig ist. Ist der Aufwand der betrieben werden muss um es zu nutzen. Das fängt bei Installationen von Apps oder Updates an, geht weiter über die Kommunikation von unterschiedlichen Geräten. Da hat Apple den Vorsprung das es denkbar einfach geht, daran arbeitet Google und MS um genau dies zu einreichen.

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