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Mein Ding

Die Entwicklung der meisten „sozialen“ Netzwerke gefällt mir nicht. Ob das an den Netzwerken oder an mir liegt, vermag ich noch nicht zu beurteilen. In diesem Jahr hat das jedenfalls dazu geführt, dass ich mehr in diesen Blog tippe.

In meinem Blog sammle ich diverse ausgewählte Inhalte. Dinge, die ich zukünftig mal gebrauchen könnte oder Dinge, die in der Vergangenheit interessant für mich waren. Es ist „mein Ding“. Ob das jemanden interessiert, ist dabei erstmal ziemlich egal. Und wenn hier einer den Stecker zieht oder Regeln aufstellt, dann bin ich es – ganz alleine.

Würde es technisch und rechtlich nicht so manche Stolperfallen geben, wäre mein Rat an jeden: bloggt doch mal. Oder wenigstens: abonniert Blogs und kommentiert auf Blogs. Ich habe das Gefühl, Blogs müssen erhalten werden, denn es werden immer weniger.

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8 Kommentare
  1. Stefan Dillinger

    Word! 😀

  2. Matthias

    Hallo René,

    ein toller Beitrag, welchen ich sogar kommentiere. Deins und viele weitere Blogs habe ich bereits seit Jahren und teilweise sogar Jahrzehnten (verdammt, ich bin alt) in meinem Feed-Reader.

    Auch wenn ich neben Beruf und Familie kaum dazu komme selbst ins Netz zu schreiben, klebe ich auch immer noch an Blogs und Foren fest.

    Sie sind für mich tatsächlich ein Stück „digitales Kulturerbe“. 😉

    Dir wünsche ich einen guten Rutsch ins neue Jahr und weiterhin viel Spaß am Schreiben. Ich versuche zukünftig öfter mal zu kommentieren.

    1. Danke für dein Feedback und ebenfalls einen guten Rutsch. 🎉

  3. Jens

    Wahre Worte 🥰

    Twitter und co konnten bei mir nie RSS- Feeds ersetzen.

    1. Peter

      Ich denke das lesen via RSS-Feed, ist einer der Gründe dafür, warum viele Blogs irgendwann nicht mehr überlebt haben. Weil es zwar Blogs wie diesen gibt, aber irgendwann immer auch etwas Finanzielles hinzukommt. Ich selbst hatte damals einen Blog mit 50.000 Besuchern pro Monat, der logischerweise auch vermarktet wurde. Dann stiegen AdBlock-Zahlen (obwohl nur einen ehrlichen Banner) und die Stammleser kamen nur noch via RSS-Feed und haben von allem anderen eh nichts mitbekommen. Fand und finde ich schade.

      1. So ein Blog wie hier funktioniert quasi nur als Hobby.

  4. Marco

    Gerade die rechtlichen Stolperfallen sind doch etwas die mich davon abhalten. Ich finde es einfach Mist das rein privat und ohne Einnahmenabsicht betriebene Webseiten potentiell auch den Abmahnmenschen ausgesetzt sind.

    Impressum, Datenschutzseite, Cookie-Banner, Google-Fonts, Plugins, Double-Optin für Kommentarfelder, E-Mail-Formular… möchte man ne Seite schön haben nerven diese ganzen Sachen stark finde ich.

    Ich würde mir wünschen dass das für rein privat (ohne Gewinn-/ Einnahmenabsicht) betriebene Seiten anders / einfacher geregelt werden würde. Auch was die Anbieterkennzeichnung angeht … postet man regelmäßig Fotos (auch wenn es Hobby ist) oder schreibt regelmäßig Blogeinträge gelten diese womöglich als journalistische Inhalte usw.

    Irgendwie sträubt sich da in mir zu viel gegen. Aber vielleicht bin ich auch zu pinselig. 🤷🏻‍♂️

    1. Ich verstehe deinen Punkt vollkommen. Für alle deiner genannten Probleme gibt es Lösungen, allerdings muss man sich damit auseinandersetzen und das frisst Zeit. Und dazu muss man erst mal bereit sein.

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