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YouTube strafft Partneranforderungen

Neuer Ansatz für die Monetarisierung auf YouTube →

Daher müssen alle neuen Kanäle ab sofort 1.000 Abonnenten haben und eine Sehdauer von 4.000 Stunden innerhalb der letzten 12 Monate vorweisen, um ihre Videos über Werbung zu monetarisieren.

YouTube zieht die Daumenschrauben an. Dieser Schritt soll für mehr Qualität sorgen. In meinen Augen werden somit (wieder mal) Inhalte gefördert, die darauf ausgelegt sind, schnell zu wachsen. Alternativen Konzepten, abseits von Mainstream und Clickbait, wird der Start zumindest etwas erschwert.

Update: Mittlerweile ist auch die Pressemeldung zu der Umstellung hier angekommen. Darin führt man folgende Änderungen auf:

  • Neuer Schwellenwert für das YouTube-Partnerprogramm (YPP): Musste ein Kanal bislang 10.000 Aufrufe aufweisen, um am YPP teilzunehmen, benötigt ein Kanal ab sofort mindestens 1.000 Abonnenten und muss eine Sehdauer von 4.000 Stunden innerhalb der letzten 12 Monate verzeichnen.
  • Manuell geprüfte Inhalte bei Google Preferred: In Zukunft werden Kanäle und die entsprechenden Videos, die zu „Google Preferred“ gehören, manuell geprüft, und Werbeinhalte nur noch für Videos geschaltet, die YouTubes Richtlinien entsprechen.
  • Transparenz und Kontrollen: In den kommenden Monaten werden wir ein dreistufiges Kontrollsystem einführen, das Werbetreibenden erlaubt, die Anforderungen einer geeigneten Platzierung ihrer Marke widerzuspiegeln und die entsprechend mögliche Reichweite mitzubestimmen.
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4 Kommentare
  1. lumpi2k

    Schon witzig. Youtube ist gestartet als anarchische Videoplattform für jedermann, mittlerweile findet man da aber hauptsächlich hochprofessionell produzierte Standardkost von einigen großen „Sendern“. Find ich schade, denn mich persönlich schreckt das ab, da noch Content hochzuladen. Ich dachte lange es läge an mir, dass mein Interesse an Video schwindet, aber ich denke mittlerweile es liegt an Youtube.

    1. Sebastian

      Naja, hochladen kannst du ja immernoch alles. Nur Geld verdienen halt nur mit Auflagen.

      1. lumpi2k

        Ach ums Geld ging es mir nie. Ich habe einfach das Bedürfnis, „gute“ Inhalte abzuliefern. Wenn 80% der Inhalte aber perfekt gescriptete 4K Videos mit Kinokameras gedreht und professionell geschnitten ist, demotiviert mich das, weil ich weiß dass ich damit nicht konkurrieren kann, wenn ich das in meiner Freizeit mache. Keine Ahnung, vielleicht ist mein gefühlter Anspruch da zu hoch.

        1. René

          Das was du beschreibst fördert auch eine Entwicklung, welche die Inhalte austauschbar macht, weil sie alle auf die gleiche Art und Weise „hochwertig“ erstellt werden und inhaltlich ähnlich sind. Aber das erleben wir ja auch bei Instagram.

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