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Das war mein erfolgreichster Twitch-Stream

Twitch

Lange Zeit machte ich einen großen Bogen um Twitch. Dann informierte ich mich darüber, verstand es grob und ignorierte es weiterhin. Das lag in erster Linie daran, dass ich dort keinerlei Inhalt vorfand, den ich interessant fand (wohl weil ich nie Gamer war?!) und ehrlich gesagt auch die Plattform an sich als recht unübersichtlich und wirr empfand.

Ich wüsste ehrlich nicht, was ich streamen sollte und ich finde nach wie vor nichts, was mich an Twitch reizt, aber ich muss Dinge selbst ausprobieren, um sie wirklich zu verstehen. Also habe ich das gemacht. Ich habe einen Account angelegt, alles eingerichtet, mein Amazon-Konto verbunden (das war im Grunde überflüssig, aber nun habe ich eine „Prime-Krone“ am Usernamen) und die App installiert.

Twitch ist wie ein kleiner, persönlicher „TV-Sender“. Es gibt quasi keine Einzelinhalte, wie auf anderen Plattformen. Es gibt ein Profil und dort ist man entweder „auf Sendung“ oder nicht. Kurze Ausschnitte vergangener Streams kann man zusätzlich veröffentlichen und für einen sehr begrenzten Zeitraum auch vergangene Streams an sich. Diese Grundidee wird von großen Streamern inzwischen umgangen. Sie schneiden ihre Streams mit und zweitverwerten diese auf anderen Plattformen, was meist mehr Reichweite erzeugt.

Technisch interessant finde ich die IRL-Streams. Das steht für „in real life“. Diese kann man extrem niedrigschwellig, also ohne große Vorkenntnisse, direkt aus der Twitch-App heraus starten. Zum Ausprobieren einer Plattform gehört das natürlich dazu. Also habe ich einen Stream gestartet. Mein erster und einziger Stream bisher. Einfach, um mal zu schauen, wie gut das klappt. Somit hat die Überschrift dieses Beitrags einen wahren Kern.

Ich habe also die Twitch-App auf einem älteren Android-Smartphone gestartet, dies in unser Terrarium zu Hansi, unsere blinde Zwergbartagame, gehangen und mal laufen lassen, bis der Akku so langsam leer ging. Das war erschreckend einfach.

Hansi

Zuschauen wollte bei diesem Stream natürlich kaum jemand. Das war aber auch nicht wichtig. Ich konnte mir mal in Ruhe den Aufbau der Website und der App anschauen.

Auch wie der Chat und die Einstellungen dazu funktionieren, musste ich erst einmal verstehen. Nach etwa 2,5 Stunden beendete ich den Stream schlauer, als ich ihn begonnen hatte.

Unterm Strich bin ich immer noch ein Twitch-Noob, aber ich weiß nun immerhin, was das ist und wie es funktioniert. Die Info-E-Mail zum Stream, die mich später erreichte, fand ich zudem ganz nett.

Das ist mein Twitch-Profil

Twitch Stats Erster Stream

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