Seit Anfang 2021 nutze ich den Emser Inhalator Compact. In der Familie kam er seitdem häufiger zum Einsatz. Spätestens ab Kita-Start muss man sich in Sachen Atemwegserkrankungen ganz anders bzw. professioneller aufstellen.
Ich erwähne das Gerät hier, weil ich damit sehr zufrieden bin und es eine Empfehlung wert ist. Obendrein eignet sich solch ein Beitrag hervorragend, um Affiliate-Links unters Volk zu bringen. Inzwischen weiß ich, dass es sich bei dem EMSER-Modell wohl um den baugleichen Beurer IH 55 Inhalator handelt.
Angenehm leise und portabel
Das Inhalationsgerät mit Schwingmembran-Technologie ist klein, leicht, leise und vernebelt exzellent. Es verfügt über eine Selbstreinigungsfunktion und kann als Salzwasser-Inhalator oder zur Behandlung mit Medikamenten genutzt werden. Betrieben wird es mit Batterien (funktioniert super!) oder per Netzteil.
Ich nutze den EMSER Inhalator compact ausschließlich als Salzwasser-Inhalator. Inzwischen fülle ich die Kochsalzlösung NIVEA BABY „Nasen frei“ ein, welche vergleichsweise günstig ist. Eine Erwachsenenmaske und eine Kindermaske sind im Lieferumfang enthalten, wobei ich lieber das Mundstück nutze. Nach der Nutzung lasse ich die Selbstreinigung laufen, koche die Teile aber dennoch zusätzlich ab – sicher ist sicher.
Solch ein Inhalator ist sowohl für Patienten mit chronischen Atemwegserkrankungen als auch für saisonale Anwender geeignet, beispielsweise während der Erkältungs- oder Pollensaison. Ich kombiniere das ganze meist noch mit einer Ladung aus einer NeilMed Nasendusche. Und wenn es hart auf hart kommt, wird noch ein Schwung RHINEX Nasenspray reingeballert.