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Was Alexa für mich erledigt

Amazon Echo Alexa

Bei mir verrichten aktuell insgesamt drei Amazon Echo-Geräte ihren Dienst. Zwei Echo Dot (Büro und Küche) und ein großer Echo (1. Gen, Wohnzimmer). Nachfolgend halte ich fest, was damit im Alltag angestellt wird. Ich plane diese Liste, welche auch Amazon-Partnerlinks enthält, auf einem aktuellen Stand zu halten.

  • Allgemein
  • In der Küche zusätzlich
  • Über den HomeMatic IP Skill der mit meinem System zusammenarbeitet
    • Temperatur an jedem Heizkörper per Sprache regeln
    • Vollschutz einschalten
    • Eco-Modus aktivieren/deaktivieren
  • Über den Netatmo Skill
    • Innen- und Außentemperatur abfragen
    • Luftfeuchtigkeit innen und außen abfragen
    • Schallpegel und CO2-Gehalt im Innenbereich abfragen
    • Druck abfragen
  • Einen Harmony Hub ansprechen
    • Das geht über den Logitech Skill
    • Ich mache das aber (noch) über Yonomi, denn dieser Dienst erzeugt aus Harmony-Befehlen Smart Home-Geräte in Alexa, die sich dann nativ ohne zusätzlichen Skill-Befehl schalten lassen.
    • Beispiele: TV an/aus, Soundbar an/aus, Staubsaugerroboter losfahren lassen, Apple TV an/aus, Weihnachtsbaumbeleuchtung an/aus…
  • Eine Stehlampe und die Schreibtischbeleuchtung je über eine HS-110 ein-/ausschalten
  • Eine LIFX-Lampe per Sprache schalten, dimmen und farblich anpassen. Läuft ein Alexa-Timer ab, blinkt die Lampe zusätzlich dank IFTTT. Ändert sich die Luftqualität im Wohnzimmer weist die Lampe ebenfalls darauf hin, auch per IFTTT.
  • Eine Koogeek Steckdose schaltet den Katzentrinkbrunnen nach vorgegebenen Uhrzeiten oder eben per Alexa-Sprachbefehl ein/aus
  • Verschiedene o.g. Dinge in Gruppen schalten. Beispiel „Kino an/aus“ = Stehlampe an und TV an/aus.
  • Die Bring! Einkaufsliste per Sprache befüllen (Killer-Funktion für die mit Abstand beste Einkaufslisten-App, welche täglich genutzt wird)

Ich probiere natürlich stetig neue Alexa Skills und auch neue native Funktion aus. Während meiner Alltagsnutzung blieb es aber bisher bei den oben genannten Dingen. Das reicht mir erstmal und erleichtert schon einige Aufgaben sehr, ganz zufrieden stellt es mich aber noch nicht.

Die Defizite bei der Websuche müsste Amazon zum Beispiel dringend angehen. Ebenso sollte Alexa so langsam aber sicher auch mal eine natürlichere Sprache abseits der streng vorgegebenen Befehle erkennen.

Falls ihr Alexa nutzt, würde mich interessieren, ob ich eine Funktion noch nicht im Einsatz habe, die euch besonders nützlich erscheint bzw. was eure liebsten Alexa-Funktionen sind.

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12 Kommentare
  1. Xaver

    Ich nutze Alexa ähnlich und überlege aktuell noch, ob ich in Philips Hue oder IKEA TRÅDFRI investieren soll oder nicht. Die Kosten schrecken mich auf jeden Fall noch ab.

    1. René

      Hatte ich auch überlegt, aber ich brauch es dann doch (noch?) nicht. Die volle Raumbeleuchtung hab ich fast nie an, Stehlampe plus LIFX reicht mir daher aus.

  2. grumpyplauze

    Wirklich interessant. Ich bin echt kein Techikfeind, finde dennoch keinen Bezug zu Alexa und Co.Von deiner Liste sind so ziemlich alle Punkte nachvollziehbar. Bis auf den Weihnachtsbaum, sorry, aber wie kitschig ist das denn? :PAber im Alltag finde ich wirklich keinen Gedanken, das alles per Sprache statt per App zu erledigen oder gar zu vernetzen, eben weil es ja schon „offline“ funktioniert. Jut, Komfort mag ein Grund sein. Aber selbst eine faule Sau wie ich hat immer noch die „Kraft“ das Handy zu heben. Zumal das eh in der Hand ist, wenn man auf der Couch liegt und Netflix guckt. Ich würde mir auch irgendwie blöd vorkommen, wenn ich plötzlich „Selbstgespräche“ führen würde, aber damit zu einem Assistenten spräche.Einzig die Temperatursteuerung ist für mich interessant, da die von uns genutzten Bluetooth-Thermostate nicht genügend Reichweite haben. Aber genau zögere ich. Oder gibt es Systeme, die nur innerhalb des WLAN funken, aber keine aktive Verbindung zum Internet benötigen?

    1. René

      Es ist definitiv der Komfort bei mir, oder halt die Faulheit, wie man es sehen will.Man geht in einem Raum und murmelt vor sich hin „Wohnzimmer auf 22 Grad“ oder „Kino an“. Man gewöhnt sich da so krass dran, dass man das Gefühl hat, irgendwas stimmt nicht, wenn man an einem Thermostat drehen muss oder das Licht und den TV am Schalter einschalten muss. Wenn ich früh verpennt in die Küche gehe, sag ich halt „Spiele Radio Dingsbums“.Es sind am Ende alles Details, aber an die hab ich mich so stark gewöhnt, dass ein Zurück nur schwer vorstellbar ist. Zudem ist Amazon Music mein einziger Musikstreaming-Dienst, da bieten sich die Echo so oder so an.Ich sage aber auch: Ohne Smart Home-Komponenten lohnt es kaum.

      1. grumpyplauze

        Okay, was wenn dein Internet mal wegbricht, was kannst du dann noch steuern, was nicht oder nur eingeschränkt?

        1. René

          Über Alexa gar nichts mehr, im Grunde würde ich dann alles so steuern, wie du jetzt, also wie im Mittelalter.

          1. grumpyplauze

            Da ist wirklich keinerlei „Intelligenz“ direkt auf der Kiste? Puh.

            1. René

              Jo, aber wo gibt es das heute noch? Auch die Apps aller meiner Smart-Home-Lösungen funktionieren ohne Internet nicht mehr. Der Trend geht also zur Zweitleitung. ?

              1. grumpyplauze

                Ja aber selbst so simple Dinge mit festen Befehlen, die Dinge automatisieren gehen dann nicht? Also Batch via App wie „Licht aus, Jalousien runter, TV an“?

                1. René

                  Doch das geht. Entweder über dein Smart Home System oder über Alexa Gruppen.

                  1. grumpyplauze

                    Aaah, na mal reinlesen.

                    1. René

                      Ich nutze z.b. Homematic IP, da gibt es eine Automatisierungsfunktionhttps://www.mobiflip.de/hom…

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