Wer gerne seine Instagram-Bildchen in eine Webseite einbinden möchte, kann dafür auf externe Tools oder eine lokale Lösung zurückgreifen.
Nachdem ich einiges durchprobiert habe, kann ich als lokale Lösung Spectragram empfehlen. Eventuell ist zudem lightwidget hilfreich.
Nicht von mir getestet, aber mögliche Alternativen sind:
Manche der genannten Tools greifen über die Instagram-API auf eure Bilder zu und können diese in diversen Formen darstellen.
Update 2. Juni 2020 Wer WordPress nutzt, bekommt mit Jetpack Version 8.6 (und höher) eine neue Möglichkeit an die Hand, den eigenen Instagram Feed in den Blog einzubinden. Der entsprechende Block wird automatisch aktualisiert, wenn der User neue Bilder in Instagram veröffentlicht.
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Man kann sich aber auch unabhängig von Instagram sein eigenes kleines Bilderarchiv in WordPress aufbauen. Wie das geht, beschreibe ich hier.
Um Instagram auch vom Desktop aus bequem zu befüllen, bietet sich übrigens diese Chrome-Erweiterung an.
Übrigens: Es ist mittlerweile auch möglich, die Instagram Stories in eine Website einzubinden. Zudem kann man Instagram-Bilder mit einer Twitter-Vorschau teilen.
Mich findet ihr auch bei Instagram.
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