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Dyson V8 im Alltag

Dyson V8 Fluffy

Tschüss Kabel, Hallo Dyson V8 Fluffy+! Das sagte ich bereits. Nachdem das gute Stück in allen möglichen Alltagssituationen seinen Dienst verrichten musste, kann ich nun auch etwas mehr dazu erzählen.

  • Alles, was der Saugroboter nicht kann, erledigt nun der Dyson.
  • Die Saugleistung ist im normalen Modus okay, im Max-Modus beachtlich und vollkommen ausreichend.
  • 40 Minuten Laufzeit sind im normalen Modus drin, wenn man keine aktive Bürste nutzt. Mit aktiver Bürste sind es etwa 25 bis 30 Minuten. Im Max-Modus kommt man auf die versprochenen  7 Minuten ohne aktive Bürste bzw. auf etwa 5 Minuten mit aktiver Bürste.
  • Zum Saugen muss man die Taste im Griff gedrückt halten. Das soll im Zweifel etwas Akku sparen und stört überhaupt nicht, da man den Sauger ja sowieso in nur einer Hand mit diesem Griff hält.
  • Die flexible Parkettdüse ist Gold wert. Die kann man zwar nur per Adapter nutzen, aber mit dieser kommt man wirklich in so gut wie jede Nische.
  • Den Verlängerungsschlauch nutze ich häufiger als gedacht. Vor allem, um mit der im Lieferumfang enthaltenen Kombi-Zubehördüse „Staub zu wischen“. Was ich früher mit einem Staubtuch entfernt habe, sauge ich nun einfach ein. Das klappt in entfernt liegenden und schmalen Ecken auch super mit der Flexi-Fugendüse.
  • Teppiche, die Couch oder auch das Liegekissen des Katers lassen sich hervorragend mit der Mini-Elektrobürste tiefenreinigen. Es ist erstaunlich, was dieser Aufsatz an Schmutz und losen Fusseln „herausmasiert“.
  • O.g. Verlängerungsschlauch und die Fugendüse machen den V8 auch zum perfekten Staubsauger für das Auto.
  • Während ich das schreibe, fällt mir auf, dass es so wirken könnte, als sei man dauernd nur mit dem Wechsel der Aufsätze beschäftigt. Das stimmt nicht. Man findet schnell seine Basisdüse, die man für alles mögliche nutzt und setzt dann eben hin und wieder speziellere Aufsätze ein.
  • Das Behältervolumen von 0,54 Liter klingt wenig, reicht für mich aber locker aus. Kommt eventuell auch darauf an, ob man zusätzlich noch einen Robosauger fahren lässt, oder der Dyson der alleinige Staubsauger ist.
  • Das Leeren des Dreckbehälters funktioniert mit einem Handgriff sehr leicht.
  • Fast alle Teile lassen sich abbauen und abspülen, wobei ich nicht das Gefühl habe, dass das häufig nötig ist. Nach einer Weile werde ich aber sicher mal die Filter auswaschen.
  • Der Akku ist wechselbar (und mit Schrauben gesichert). Das war ein Kaufgrund für mich.
  • Der V8 ist recht schwer, gerade, wenn man ihn mit den kurzen Aufsätzen nutzt, merkt man das. Mich stört das überhaupt nicht, „zierlichen“ Personen fällt das aber direkt negativ auf.
  • Die Optik des gesamten Saugers gefällt mir überhaupt nicht. Bunt, grell, unförmig. Er macht, was er soll und hängt ansonsten im Haushaltsschrank. Hier zeigt Xiaomi sehr schön, wie „schick“ ein solcher Sauger aussehen kann.
  • Die Elektrobürste mit Soft-Walze überzeugt mich nicht so recht. Sie nimmt Schmutz zwar gut auf, lässt sich aber nicht so präzise steuern.
  • Die Wandhalterung ist nicht sonderlich hochwertig, erfüllt aber ihren Zweck. Ich habe sie mit Kabel in einen Schrank verbaut. Leider bietet sie nicht ausreichend Platz, für alle Zubehörteile, daher überlege ich diese mit einem (inoffiziellem) Zubehör zu ergänzen.
  • Das Aufladen dauert locker 4 bis 5 Stunden.
  • Zwei Jahre Garantie finde ich etwas schwach, denn auf kabelgebundene Dyson-Sauger gibt es fünf Jahre.
  • Der Preis von über 300 Euro ist nicht ohne. Ich würde ihn dennoch wieder kaufen.

Falls noch etwas unklar ist bzw. ihr weitere Fragen zum Dyson V8 habt, könnt ihr diese gerne im Kommentarbereich unter diesem Beitrag stellen.

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